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Wer oft in Zeitnot kommt muss gut Puste haben.

Thomas Laier (einer der Jubilare) mit dem Turniersieger Martin Ballmann.

So kann man auch mit kleinen Sachen dem Robert große Freude machen.

Engener "Schachhappening" ein voller Erfolg

Phantombild eines pottentiellen Täters
 

    Was macht der Otto-Normalbürger, wenn er 40 bzw. 60 wird? Es gibt Menschen, die dann in die Midlife-Crisis kommen, manche gehen in Rente, wieder andere verreisen ausgiebig (d.h. sie flüchten).

   Es soll aber auch Leute geben, die in solchen Situationen Schachturniere anLAIERn und IN GOttmadingen massig Getränke für diese erstehen (Name der Stadt zum Schutz der beteiligten Personen verändert); wenn zu guter letzt noch mit der Zimmerholzer Schule ein klasse Austragungsort eROBERT wird, dann ist es klar, um wen es sich bei den "Geburtstagskindern" handelt.

    Um dem Rätseln ein Ende zu bereiten -- Ingo Klaus, Robert Schetty und Thomas Laier sind die gesuchten Personen, die zusammen 140 Jahre zählen. Um den unbeteiligten Leser aber nicht unnötig aufzuhalten weiter mit dem Turnier:

    Gespielt wurden 11 Runden nach Schweizer System mit jeweils 7 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie. Das Feld war erfreulich groß und erfreulich gut - 28 Spieler davon 6 mit Rating über 2000 haben sich eingefunden. Abwechslungsreich war es mit 7 Schweizer und 3 Möhringer Schachfreunden auch.

   Was den Turnierverlauf angeht so lassen wir am besten die Tabelle sprechen:

Die Kreuztabelle des Turniers (ist in echt etwas grösser...einfach anklicken)

    Aber auch außerschachliches stand an - kalte Platten usw. und da es müßig ist dies alles zu beschreiben gibt's ja Fotos (s. rechte Spalte; unten das Fotoalbum nicht übersehen!). Und wie ich meine sind diese die besten Indizien für folgendes Fazit: das Turnier hat so viel Spass gemacht, dass auf weitere runde Geburtstage zu hoffen ist.